Archiv der Kategorie: IT

pdf bearbeiten (zusammenführen, drehen, teilen, extrahieren)

Kurz gesagt kann man all das was oben im Titel steht mit PDFsam (win/mac) anstellen.
Ansonsten für ein schnelles drehen kann gerne http://rotatepdf.net benützt werden (bedenke: man schickt seine pdfs sonstwo hin…)
Oder für die liebe Konsole „pdftk“ (drehen um 180° für alle Seiten eines pdf Dokuments: pdftk in.pdf cat 1-endS output out.pdf) oder bei einem dekomprimierten pdf „sed -i „s/Rotate 0/Rotate 90/g“ output.pdf“ um alle Seiten um 90° zu drehen. Zur Not mit pdftk mit „pdftk input.pdf output output.pdf uncompress“ dekomprimieren. Für alles andere man-page anschaun.

Skype mit Creative Live! Cam zum laufen bringen unter Ubuntu

Seit längerem (>Ubuntu 8.10?) scheint man den Hack „ov51x-jpeg“ nicht mehr zu brauchen, weil ein funktionierender Treiber im Kernel integriert ist. Damals als der Treiber noch nicht funktionstüchtig integriert war musste man das machen.

Mein aktueller Kernel bei Ubuntu 11.04 (Natty):

<blockquote>uname -a
Linux x 2.6.38-10-generic #46-Ubuntu SMP Tue Jun 28 15:07:17 UTC 2011 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux
+ Skype 2.2 Beta</blockquote>

Steckt man die Cam ein wird wie gewollt der Treiber „gspca_ov519“ geladen. Anscheinend gehen alle Programme außer Skype, das nur ein schwarzes Bild anzeigt, wenn man es unter Optionen testen möchte oder „skyped“.

Die Lösung ist im Endeffekt ziemlich einfach, musste aber dennoch ein wenig suchen um auf die Lösung zu kommen (Das Paket „libv4l1“ muss dafür installiert sein):
32bit: LD_PRELOAD=/usr/lib/libv4l/v4l1compat.so skype
64bit: LD_PRELOAD=/usr/lib32/libv4l/v4l1compat.so skype

Den jeweiligen Befehl auf der Konsole ausführen und es läuft :). Alternativ kann man sich ein Shellskript schreiben damit man das nicht immer wieder von Hand eingeben muss.
In meinem Fall bei 64bit:


<blockquote>sudo su
echo '#!/bin/bash' > /usr/bin/skype.sh; echo "LD_PRELOAD=/usr/lib32/libv4l/v4l1compat.so skype" >> /usr/bin/skype.sh
chmod +x /usr/bin/skype.sh</blockquote>

Dann beim Skype Starter statt „skype“ den Pfad zum Skript angeben und man kann bequem auf den Button drücken und Skype startet voll funktionstüchtig ohne jedesmal auf die Konsole gehen zu müssen.

windows 7 mit truecrypt und linux (ubuntu) mit dm-crypt als multiboot

Voraussetzungen:

  • Ubuntu 11.04 mit dm-crypt via alternate cd installiert
  • Windows 7 (noch unverschlüsselt)
  • grub2 (scheint ein core.img mitzuschreiben was teile des TrueCrypt booloaders überschreibt?) wurde mit der Ubuntu Installation in den mbr geschrieben
  • auf einer Festplatte

Da ich im Internet was davon gelesen habe, dass man mit grub den TrueCrypt mbr starten kann und so sein TrueCrypt verschlüsseltes Windows 7 zum starten bekommt ging ich daran das auch so zu machen. Also unter Windows TrueCrypt gestartet und so getan, als ob Windows das einzige Betriebssystem auf der Platte sei und die Systemverschlüsselung gestartet. Wenn man auswählt, dass Windows das einzige Betriebssystem auf der Platte ist wird der TrueCrypt Bootloader in den mbr geschrieben. Man sollte natürlich nur die Partition verschlüsseln lassen wo Windows installiert ist.

Mit einer Live-CD habe ich dann mit einer chroot Umgebung den grub mbr wiederhergestellt und so einen ähnlichen Eintrag ins grub2 custom Menü geschrieben:

# This file provides an easy way to add custom menu entries. Simply type the
# menu entries you want to add after this comment. Be careful not to change
# the 'exec tail' line above.
menuentry "Windows 7" {
insmod chain
set root=(hd0,3)
parttool (hd0,3) boot+
chainloader (hd0,1)/truecrypt.mbr
}

Danach kam nur der Fehler „TrueCrypt Boot Loader Load damaged! Use Rescue Disk: Repair > Options > Restore Truecrypt Boot Loader.“.
Glücklicherweise habe ich hier eine einfache Lösung gefunden. Im Endeffekt muss man mit der Rescue CD den TrueCrypt Bootloader wiederherstellen und mit einer Live-CD den grub2 mbr in die Partition von deinem Linux oder der Bootpartition schreiben (das ganze musste man mit grub-install –force /dev/sdxX machen und es kam eine Fehlermeldung/Warnung dabei aber es hat trotzdem geklappt). Wenn man jetzt bei dem Truecrypt Bootloader auf ESC drückt wird der nächste Booloader auf den nachfolgenden Partitionen gesucht. Und so hat es auch bei mir geklappt ein komplett verschlüsseltes Notebook mit Ubuntu und Windows 7 zu haben 🙂 ( ok, die Bootpartitionen natürlich nicht 😉 )

xtube und videos downloaden

Im Endeffekt aus dem Link den man per flashgot (ein firefox addon) oder sonstwie erhält (HTTP header anschaun… oder andere plugins… da kenn ich mich nicht aus) und nach dem GET der so ähnlich aussieht wie:

GET http://cdn1.publicvideo.xtube.com/videos/201107/08/VIDEO-ID/VIDEONAME.flv?nvb=20110711014806&nva=20110713014806&ir=5200&sr=2600&int=25%25&hash=05e12f8505cf662068a94&fs=0

suchen.
Dachte mir erst es wird irgendwelche hashes von irgendwelchen Daten erstellt aber man muss nur darauf achten, dass bei int 25%25 nach dem istgleich steht sonst bekommt man die Meldung:

„Authorization Required
This server could not verify that you are authorized to access the document you requested. Either you supplied the wrong credentials (e.g., bad password), or your browser doesn’t understand how to supply the credentials required.“

Milestone 2 und der Stein

Da ich unbedingt ein custom rom ausprobieren wollte hab ich es endlich geschafft mein Telefon zu „bricken“. Der Übeltäter war das Liberty 2.0.1 D2 Rom.

Lange Suche kurzer Sinn.

  • Einmal bitte RSD Lite 5.0 installieren
  • Am Besten das 2.2 Service Image runterladen ( z.B. hier ), da das wunderbar rootbar ist mit z4root (entpacken, dass ihr nur die sbf Datei habt)
  • Den Anschaltknopf, Kameraauslöser und Sound lauter beim Telefon bei starten drücken, dann müsste man den Bootloader angezeigt bekommen?. Dann das Telefon per USB-Kabel an den Rechner anschließen.
  • RSD Lite 5.0 starten, sbf auswählen und auf starten klicken…(im Slot eins müsste dein Handy angezeigt werden… wenn nicht musst du wohl noch die Milestone 2 USB Treiber installieren
  • Danach wieder spaß am Telefon haben 😉
  • upstart und das chroot

    Wenn ihr mal aus irgendwelchen Gründen in einem chroot die Fehlermeldung

    start: Unable to connect to Upstart: Failed to connect to socket /com/ubuntu/upstart: Connection refused

    bekommen solltest und sich ein Paket weigert zu installieren hilft folgendes:

    $dpkg-divert --local --rename --add /sbin/initctl
    Adding 'local diversion of /sbin/initctl to /sbin/initctl.distrib'
    $ln -s /bin/true /sbin/initctl

    Videos für YouTube splitten mit mplayer und ffmpeg mit einem bash script

    <pre>
    #!/bin/bash
    # splits videos for youtube in ~15 minute parts
    
    if [ -z "$1" ];then
            echo "usage: $0 filename"
            exit
    fi
    
    FILENAME=$1
    NAME=$(echo "$FILENAME" | sed 's/\.[^\.]*$//')
    EXTENSION=$(echo "$FILENAME" | sed 's/^.*\.//')
    # is the same as 00:14:55
    SPLITTIME=895
    # starts at 0 seconds
    STARTTIME=0
    # runtime of the video file
    #RUNTIME=$(ffprobe -pretty "$FILENAME" 2>&1 | grep duration | sed -e '1d' | awk '{ print $3 }')
    RUNTIME=$(mplayer -vo dummy -ao dummy -identify "$FILENAME" 2>&1 | grep ID_LENGTH | awk -F= '{ print $2 }' | sed 's/\.[^\.]*$//')
    COUNTER=1
    
    while [ $STARTTIME -lt $RUNTIME ];do
            ffmpeg -vcodec copy -i "$FILENAME" -ss $STARTTIME -t "$SPLITTIME" "$NAME"_part"$COUNTER"."$EXTENSION"
            let COUNTER=COUNTER+1
            let STARTTIME+=$SPLITTIME
    done</pre>

    So schaut der Bash Code aus. Musste leider auch noch mplayer benützen weil ich mit ffprobe die Laufzeit der Datei nicht richtig herausfiltern konnte. Ansonsten das Script mit dem Videonamen als Parameter starten. Mit mplayer bekam ich nur asynchron gesplittete Dateien. Mit ffmpeg ging das besser. Außerdem sollte man beachten, dass man evtl. ffmpeg aus den Quellen kompilieren muss weil sonst möglicherweise kein MP3, AAC, AMR, MPEG-4 und H.264 (bzw. MPEG-4 AVC) geht. Wie das gemacht wird findet man auf ( http://wiki.ubuntuusers.de/ffmpeg )

    ./split_video.sh some_video.mp4

    Subversion und das FUUUUUUUUUUU

    Mein Subversion Repository lief wunderbar bis eines Tages folgende Fehler auftraten bei einem commit:
    „SQLite compiled for 3.7.4, but running with 3.7.3“ und „Couldn’t perform atomic initialization“

    Ich habe wohl auf meinem Server den Subversion Server geupdated auf Version 1.6.12 und nun ging das ganze nicht mehr mit Subclipse und Tortoise. Sowohl Subclipse wie auch Tortoise waren in der neuesten Version installiert. Nichts hat geholfen, außer das Repository neu anzulegen mit einer bestimmten Option:

    svnadmin create <strong>--pre-1.6-compatible</strong> myproject

    Danach funktionierte das Commiten wieder einwandfrei. Wer eine bessere Lösung kennt bitte ein Kommentar hinterlassen.

    How to burn a dmg file on PC – Wie eine dmg Datei auf einem PC mit Windows brennen?

    Ganz einfach.
    Zuerst wandelt man die dmg Datei in eine IMG Datei um und brennt es dann mit dem Brennprogramm seiner Wahl. Theoretisch kann man die img Datei auch einfach in ISO umbenennen aber wie ich nachgelesen habe gibt das Probleme bei „multi track“ oder „multi session“ CDs/DVDs.

    DMG2IMG findet ihr hier.

    Wenn ihr’s nicht so habt mit Kommandozeile könnt ihr eine bat Datei benützen die ihr hier findet.

    Damit die bat Datei funktioniert musst du die 3 Dateien von DM2IMG (dmg2img.exe, mgwbz2-1.dll, mgwz.dll) und die bat Datei in den Ordner mit der dmg Datei kopieren. Benenn die dmg Datei in „input.dmg“ um und dann klick doppelt auf die bat Datei. Wenn das ganze fertig ist ist im gleichen Ordner eine „output.img“ Datei.
    Gutes brennen!

    Mehrere SSH Verbindungen leicht verwalten

    Anstatt
    hamster@hirn:~$ ssh -l user host -p 52422
    einfach die config Datei von ssh benützen. Dann
    hamster@hirn:~$ ssh server1

    Dafür in der Datei ~/.ssh/config z.B. für server1 und server2 folgendes eintragen:

    Host server1
    HostName server1.de
    User server1user
    Port 52422
    Compression yes

    Host server2
    HostName server2.de
    User server2user
    Port 6100
    Compression yes